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NR 4 2018 ALSTER-MAGAZIN 27 D ie chinesische Harmonielehre Feng Shui umfasst natürlich viel mehr als Schlaf-zimmereinrichtung. Dennoch kann man durchaus profitieren, wenn man bei der Planung der Schlafräume Wert auf Harmonie und Zusammenspiel legt. Feng Shui basiert u.a. auf der Yin-Yang-Lehre. Das Schlafzimmer ist hierbei dem Yin zuzurechnen, das für Ruhe und Passivität steht. Deshalb sollte das Schlafzimmer auch abseits von den Räumen angelegt sein, in denen Aktivität und Leben herrscht. Es soll hell, aber nicht grell sein. Das Bett sollte an mindestens einer Wand stehen, möglichst weit entfernt von der Tür. Von der Farbgebung her ist zwar erlaubt, was gefällt, jedoch sollte gedeckten, ru - higen Farben der Vorzug gegeben wer - den. Ein Fernseher im Schlafzimmer wird, ähnlich wie andere Elektrogeräte, von Feng-Shui-Puristen kritisch gesehen, doch auch psychologisch ist es sinnvoll, die Berieselungsmaschinen aus dem Raum der Ruhe fernzuhalten. Oftmals hilft es auch, Smartphones und Tablets entweder abzuschalten oder ganz au - ßerhalb der Schlafräume zu lassen. So verbinden Sie bald mit dem Schlafzimmer nur noch Ruhe, ohne Ablenkung. Pflanzen können ebenfalls Ruhespender sein. Hier natürlich darauf achten, dass sie keine allzu prominenten Duftnoten haben und auch möglichst wenig pflegeaufwen - dig sind. Zusätzlich das Schlafzimmer aufsuchen zu müssen, um die Pflanzen in Schuss zu halten, ist dem inneren Bild als absolutem Ruheraum wenig zuträglich. Die Feng-Shui-Lehre hat noch weitere Empfehlungen, die sich auch individuell unterscheiden, doch eins ist ihnen gemeinsam: Was Ruhe und Erholung zuträglich ist, gehört ins Schlafzimmer alles andere muss möglichst weg! Gehört die Flimmerkiste in die Schlafräume? Puristen sagen nein; zu groß ist die Ablenkung. ALSTER MAGAZIN WOHNTRENDS Jetzt Frühlingsrabatte in allen Abteilungen!