ausgewogene Geldanlage Nowruz-Grüße

14 ALSTER-MAGAZIN NR. 03 2021 ALSTER MAGAZIN L O C A L P E O P L E Darion Akins, US-Generalkonsul in Hamburg : Für mehr als 3000 Jahren feiern Familien und Gemeinden Nowruz und die Erneuerung der Erde im Frühling auch in den USA. Die Nowruz-Ansprache des amerikanischen Präsidenten aus dem Weißen Haus in Washington hat Tradition. Ein Nowruz- Empfang im Little White House an der Alster, der US-Vertretung in der Stadt mit der größten Nowruz feiernden Gemeinde in der Europäischen Union, hat Zukunft. In diesem Sinne möge Nowruz, der Neue Tag, vielen Zuversicht geben und auf normale Zeiten hoffen lassen. Happy Nowruz! Nowruz-Grüße in die Welt Prof. Dr. Barbara Plankenstein, Direktorin des MARKK Museum am Rothenbaum für Kulturen und Künste der Welt : Ein neuer Tag, ein neues Licht, das Wiedererwachen der Natur! Seit Tausenden von Jahren begehen über Ländergrenzen hinweg Millionen von Men- schen zum Frühlingsbeginn Nowruz. Auch Tausende Hamburgerinnen und Hamburger feiern jährlich dieses große, fröhliche und gesellige Fest mit ihren Familien, Freund:innen und Nachbar:innen. Steppen- und Seidenstraßen, so heißt die Ausstellung, die das MARKK ab dem 12. März 2021 endlich für den Publikumsver- kehr eröffnen kann und die seit Anfang Dezember 2020 dafür bereit steht. Die dort erzählten Geschichten und gezeigten Objekte zeugen von den persönlichen, kulturel- len und wirtschaftlichen Verbindungen entlang der alten und neuen Seidenstraßen, zwischen dem östlichen China, Zentralasien, Westasien und Europa, die seit Jahrtau- senden bis heute bestehen. Gerade in diesen schwierigen pandemiebedingten Zeiten helfen uns Feste, die Hoffnung auf einen Neubeginn feiern. In diesem Sinne möchte ich allen Nowruz Feiernden ein frohes Frühlingsfest und ein gesundes Jahr wünschen! Ho no ra rk on su la t d er R ep ub lik Ta ds ch ik is ta n, h on or ar fr ei Pa ul S ch im we g Die Lösung ist eine www.hamburger-volksbank.de Schon die vage Aussicht auf einen Zinsanstieg weckt die Hoffnungen der Sparer. Gleichzeitig steigen die Inflationsbefürchtungen. Dabei bedeuten die steigenden Zinsen im Corona-Umfeld vor allem eins: Sie sind ein Zeichen dafür, dass die Konjunktur anzieht. Beson- ders in unsicheren Zeiten zeigt sich, warum eine ausgewogene Vermögensstruktur so wichtig ist. Um es gleich vorwegzunehmen: Mit höheren Zinsen auf Spareinlagen ist nach wie vor nicht zu rechnen. Selbst wenn die US-Notenbank die Zinsen moderat anheben sollte, lägen die Zinsen am langen Ende immer noch auf einem rekordtiefen Niveau. Denn entscheidend sind die realen Zinsen, also die Zinsen abzüglich der Geldentwertung durch Inflation. Die alte Welt gibt es nicht zurück. Langfristig geparkte hohe Summen auf Tagesgeld- oder Girokonten sind eine falsche Anlageentscheidung. Sie verkleinert das Vermögen durch Inflation und drohende Negativzinsen. Wir hel- fen dabei, die richtigen Alternativen und für den Kunden passende Lösungen zu finden, so Jutta von Bargen, Leiterin Vermögensma- nagement der Hamburger Volksbank. Privatanleger sollten sich der Aufgabe stellen, wie sie einen strukturierten und auf Dauer ausgerichteten Vermögensaufbau erreichen. Um eine galoppie- rende Geldentwertung muss man sich indes auch als Aktienanleger keine allzu großen Sorgen machen. Entscheidend ist, wie sich die Unternehmensgewinne entwickeln. Und die sehen wir optimistisch, so die Vermögensexpertin. Ein zu schneller Renditeanstieg dürfte außerdem die Geldpolitik auf den Plan rufen. Wenn es notwendig sein sollte, wird die US-Notenbank dann wieder lockerer werden. In Summe bleibt das Umfeld für Aktien also gut. Wie so oft in unsicheren Zeiten, hat Gold während der Coronakrise seinem Ruf als sicherer Hafen alle Ehre gemacht. Im historischen Rückblick hat das gelbe Edelmetall auch real, also nach Abzug der Inflation, seinen Wert erhalten können. Als Mittel, um Risiken im Portfolio ausgewogener zu verteilen, kommt Gold mit einem Anteil von fünf bis maximal 10 Prozent unverändert eine große Bedeutung zu, so von Bargen. Die Chancen, aber auch die mit einer Anlageentschei- dung verbundenen Risiken, sind allerdings ohne professionelles Umfeld kaum einzuschätzen. Vermögensanlagen ohne Risiken gibt es nicht, es geht immer darum, diese zu bewerten und die individuell richtigen Schlüsse zu ziehen, so von Bargen. Lassen Sie sich beraten. Je breiter Sie aufgestellt sind, desto gelassener gehen Sie mit Börsen-News um. www.hamburger-volksbank.de Jutta von Bargen, Leiterin Vermögensmanagement der Hamburger Volksbank ANZEIGEN-SPEZIAL ausgewogene Geldanlage