Kunsthandlung Alstertal Auch

POPPENBÜTTEL ALSTERTAL MAGAZIN | 39 Ihr Rahmenfachgeschäft mit individueller Beratung und großer Auswahl ganz in Ihrer Nähe. M. Stoob Frahmredder 10 S-Bahn Poppenbüttel Tel. 601 49 43 Di.-Fr. 9 -13 Uhr und 15 -18 Uhr, Sa. 10 -13 Uhr Kunsthandlung Alstertal Ohlendieck 10 22399 Hamburg Tradition verpflichtet Telefon: 040 - 602 23 81 BESTATTUNGEN Poppenbüttel infobestattungen-eggers.de www.bestattungen-eggers.de im Stau! Und jeder weiß, dass die Hamburger Straßen sich nicht verbreitern lassen, ohne bestehende Wohnbebauung ab- zureißen. Der einzige Rat, den der Senat zu bieten hat: Steigen Sie doch um in stinkige Busse und volle Bahnen. Oder auf das Fahrrad! Aus Duvenstedt sind es doch nur eine Stunde und achtzehn Minuten für eine Fahrt, und im Schneeregen kaufen Sie sich halt einen dickeren Pullover und ein Regencape. Da bleiben Sie gesund! Und abends noch einmal die Fahrt zurück macht Sie doppelt gesund! Vielen Hamburgern schießt die Zornesröte ins Gesicht! Doch sie fühlen sich macht- und einflusslos! Da wäre eine Volksinitiative ein wichtiges Signal und ein politischer Weckruf! Eine ist bereits gestartet: Hamburgs Grün erhalten heißt sie, ist unter anderem vom NABU initiiert und hat bereits 23.000 Unterschriften gesammelt. 10.000 reichten schon aus für das Zustandekommen einer Volksinitiative. Ein erster Hinweis an den Senat: Politik gegen die eigenen Bürger zahlt sich langfristig nie aus! Unser Foto zeigt eindringlich den Wildwuchs Hamburger Baupolitik in enger Zusammenarbeit mit der Unterbringung von Migranten. Mehr als die Hälfte der Wohnungen wird Menschen zur Verfügung gestellt, deren Aufenthaltsstatus häufig noch nicht eindeutig und endgültig geklärt ist. Bisher allerdings kann sich die Politik auf das Phlegma ihrer Bürger verlassen und auf weiter so setzen. Bis zur großen Initiative: Stoppt den Wildwuchs in Hamburg! Das setzt ein starkes Bürgerengagement voraus, und dieses wächst bei den Menschen parallel zu ihrer Wut! Die massive und viel zu große Be- bauung am Pop- penbütteler Berg war ein Fehler. Wir haben diese von der ersten Minuten an abgelehnt, weil für uns klar ist, dass es Bebauungen in Natur- und Land- schaftsschutzge- bieten nicht geben darf. Leider treiben SPD und Grüne ihre Wohnungsbaupolitik kompromisslos vo- ran und haben auch vor andere besonders schützenswerten Grünflächen, wie zum Beispiel der Hummelsbütteler Feldmark keinen Halt gemacht. Anstatt im- mer mehr Grünflächen im Alstertal und den Walddörfern zu bebauen, sollten lieber die enormen Wohnungsbaupotentiale entlang der Hamburger Hauptverkehrsachsen erschlossen werden. Darüberhinaus kann die weitere Stadtentwicklung nur mit dem Hamburger Umland geplant werden, da Hamburgs Flächen eben begrenzt sind. Das müssen jetzt auch endlich mal die SPD und die Grünen begreifen. Wir als CDU kämpfen dafür, dass SPD und Grüne endlich den Wert des Stadtgrüns für die Umwelt, aber auch für die Erholung der Menschen und deren Lebensqualität anerkennen und schützen. Auch CDU-Politiker ist sauer: Diese Bebauung war ein Fehler. Wir haben sie immer abgelehnt! Dennis Thering, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Rathaus-Fraktion