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ALSTERTAL MAGAZIN | 25 MAGAZIN Persönlich beleidigt Von Ihrer Kolumne im Alstertal Magazin Ausgabe 04/2020 fühle ich mich persönlich beleidigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Bürger des Stadtteils, in dem ich mit mei- ner Familie wohne (Sasel), so denkt wie Sie. Hoffentlich geht Ihr Schuss nach hinten los. Ihr Denken entstammt dem letzten Jahr- hundert und wird sicherlich bald ausgedient haben. Obwohl ich den Lokalkolorit Ihres Magazins eigentlich mag, verstören mich Worte wie hyperaktive links-grüne Großstadtintelektuelle etc. Dass Sie einen SUV fahren kann ich mir gut vorstellen, aber des- halb muss es nicht jeder gut finden. Außerdem finde ich unverantwortlich, wie Sie sinnvolle Maß- nahmen zum Schutz unserer Familien und Eltern diffamieren. Was könnte schlimmer sein, als die Eltern oder andere geliebte Menschen vorzeitig zu verlieren? Falls Sie noch lebende Eltern- teile haben, wäre ich gespannt zu hören, was sie zu einem Satz wie diesem sagen würden: Zitat: Die entstandenen Nebenwir- kungen sind inzwischen um ein Vielfaches dramatischer, als der Erreger selbst. Das ist ja zum Lachen. Kein verlorener Auftrag etc. kann Menschenleben aufwiegen. Martin von Frantzius Klare Worte Danke Herr Buss, für die erneut klaren Worte, die hoffentlich we- nigstens in der Hamburger Politik wahrgenommen werden. (die 25.100 Influenza Toten waren allerdings für 2017/18 angesagt. 2018/19 waren es viel weniger und über die 2019 Sterbefälle herrscht ohnehin noch statistische Blindheit). Noch ein Aspekt: nicht nur die vielen Krebstoten und Herz-Kreislauf-Opfer wurden bisher ohne Aufhebens hingenommen. Viel schlimmer: was ist mit der vom RKI geschätzten Zahl von mindestens 20.000 Toten durch Krankenhauskeime? Warum sind bei uns Krankenhäuser keine Gesundheitszentren? Weil man dort krank wird? Auch darauf habe ich noch keine Antwort von z.B. Dr. Stoberock. Wie Ihm schon geschrieben: Ohne Plau- sibilität wird es noch sehr viel Streit geben nach Corona, was zwar der politischen Kultur wg. der Überängstlichkeit (?) gut tut, aber nicht der Schadensbe- grenzung. Kommunizierte Plausi- bilität = begründete Annahmen mit Maßnahmen (so auch im VS- BMI Strategiepapier erkennbar, was lange nicht bekannt wurde) würden helfen, Misstrauen abzu- bauen. Dieter Zimmermann Gelungene Beschreibung Nur ein kurzer Dank für Ihre beiden Artikel über die Akte Corona, die Absurdität der Maßnahmen und die andauernde Deckung des Rückzugs mit weiteren Absurditäten spotten jeder Beschreibung. Ich freue mich sehr, dass Sie nicht in das gleiche Horn tuten wie die übri- gen Hamburger Medien, Herr Tschentscher wird Sie dafür nicht lieben aber hoffentlich Ihre Leser. In diesem Sinne bedanke ich mich auch für Ihre gelungene Beschrei- bung des Hamburg in Ihrem Editorial der Ausgabe des vergangenen Monats. Meine Frau, aus Bayern stammend, hat Hamburg erst vor zehn Jahren kennengelernt und sagte damals, dass man sieht, dass einstmals viel Geld in dieser Stadt verdient worden ist. In Anbetracht der großen Begeisterung für die Grünen in dieser Stadt und der damit verbundenen Freude am Absägen des Astes auf welchem man sitzt, müssen wir es natürlich selbst verantworten, dass sich kein politisches Personal findet, dass für Aufklärung sorgen kann. In diesem Sinne mit nochmals vielem Dank für Ihren Tropfen auf dem berühmten heißen Stein. Carl-Theodor Remy Wenn auch Sie uns schreiben möchten, gerne per Mail an redaktionalster-net.de oder per Post an die Verlagsadresse Aus Platzgründen behalten wir uns vor, Leserbriefe zu kürzen. E rstEr P rEis gEfällig ? Machen Sie den On- line-QuickCheck zum Wert Ihrer Immobilie (individuell erarbeitet): www . ErstEr - PrEis . fruEndt . dE M it A bstAnd AM schlAustEn ! 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