RENOVIERUNGEN EINBRUCHSCHUTZ Schlosserei

ALSTERTAL MAGAZIN | 61 SICHER WOHNEN Alter Teichweg 67 22049 Hamburg Tel.: 54 57 92 Fax: 54 57 51 www.ff-metallbau.de infoff-metallbau.de Beratung Schlossdienst Einbruchschutz Schließanlagen Fenstergitter aus Stahl und Edelstahl Sicherheitsschlösser und Zylinder Zäune und Tore Einbruch hemmende Türen aus Aluminium und Stahl Schlosserei - Metallbau BEI RENOVIERUNGEN AN DEN EINBRUCHSCHUTZ DENKEN Der Frühling ist für viele der Startpunkt zum Bau eines Eigenheims oder für Renovierungsarbeiten. Dabei sollte der Einbruchschutz aus Kostengründen nicht vernachlässigt werden, rät die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz Nicht bei mir!. Wer ihn bereits in einer frühen Planungsphase mitbedenkt, vermeidet später Kosten bei der Nachrüstung. Laut polizeilicher Kriminalstatistik scheitern ca. 45 Prozent aller Einbrüche bereits an vorhandener Sicherheitstechnik. Das zeigt, wie effektiv präventive Schutzmaßnahmen sind. Bei über der Hälfte aller Einbrüche werden Türen und Fenster innerhalb weniger Sekunden aufgehebelt. Daher empfiehlt die Initiative besonders an diesen Stellen einen mechanischen Einbruch- schutz. Fenster können beispielsweise durch einbruchhemmende Fensterbeschläge oder Rollläden gesichert werden, Türen durch verstärkte Schlösser und Beschläge. Hierbei dürfen auch Kellerfenster Wer baut oder renoviert, sollte sich im Vorwege über Einbruchschutz und Fördermöglichkeiten informieren. A SS A A B LO Y Si ch er he its te ch ni k G m b H und -türen nicht vergessen werden. Bei Renovierungen fördert die KfW-Bank den Einbau einbruchschützender und kriminalpräventi- ver Maßnahmen. Eigentümer und Mieter können so je nach Höhe der Investitionskosten Zuschüsse von mindestens 100 bis maximal 1600 Euro erhalten. Hierbei werden verschiedene Maßnahmen von einbruchhemmenden Haus- und Wohnungstüren bis hin zu Smart-Home-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion, bezu- schusst. Außerdem kann Einbruchschutz mit dem altersgerechten Umbau verbunden werden und so zusätzliche Zuschüsse beantragt werden. Wichtig ist, sich rechtzeitig zu informieren, welche Sicher- heitsmaßnahmen und Fördermöglichkeiten es gibt. Am besten kann das ein Fachberater, der in einer kostenlosen Beratung vor Ort die Gegebenheiten abschätzen und geeignete Maßnahmen empfehlen kann. Infos gibts auch auf www.nicht-bei-mir.de